Ausflugsziel Bamberger Dom im Steigerwald: Position auf der Karte

Bamberger Dom

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aktualisiert am 14 Apr 2023
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Beschreibung

Großen Wert auf Details wurde bei der Innenaustattung des Doms gelegt.
© Bamberg Tourismus & Kongress Service Großen Wert auf Details wurde bei der Innenaustattung des Doms gelegt.

Der Kaiserdom St. Peter und St. Georg auf dem Domberg gehört zu den kulturellen Höhepunkten Bambergs. In der Altstadt gelegen, zählt die Kathedrale zu den wichtigsten mittelalterlichen Bauten in Deutschland. Seit 1993 zählen der Dom und die Neue Residenz zum UNESCO-Welterbe Altstadt Bamberg. Besonders auffallend sind die vier Türme, die die gegenüberliegenden Altarräume umfassen und über die Stadt emporragen.

Durch mehrere Brände kann das Gotteshaus keiner bestimmten Stilepoche zugeordnet werden. Es wurde während der Zeit der Spätromanik bis zur Frühgotik mehrmals restauriert und neu errichtet.

Die drei Patronen des Doms sind Papst Petrus, Ritter Georg sowie die Gottesmutter Maria. Sie befinden sich an der Marienpforte und sollen die Verbindung zwischen der römischen und der byzantinischen Kirche darstellen.

Öffentliche Domführungen finden täglich statt und kosten fünf Euro für Erwachsene. Senioren, Studenten, Menschen mit Behinderung und Kinder erhalten Ermäßigung. Bitte erfrage die genauen Termine beim Erzbischöflichen Ordinariat (Tel. 0951/502-2512). Dort können auch private Domführungen gebucht werden.

Magazinartikel

Entstehung und Geschichte

Neben dem großen Hauptaltar gibt es auch mehrere kleine Altäre.
© Bamberg Tourismus & Kongress Service Neben dem großen Hauptaltar gibt es auch mehrere kleine Altäre.

Der Grundstein für den Dom wurde im Jahr 1002 gelegt. Bamberg wurde allerdings erst im Jahr 1007 durch Kaiser Heinrich II. und dessen Frau Kunigunde zu einem Bistum. Fünf Jahre später wurde der Bau fertiggestellt und die Weihe konnte stattfinden. Der Dom war Ausgrabungen zufolge eine dreischiffige Säulenbasilika mit zwei Chören und Krypten. Lang- und Querhaus waren mit flachen Holzdecken versehen, zwei Türme markierten den Ostchor und auf der westlichen Seite gab es ein Querhaus. Allerdings vernichtete ein Feuer den Dom im Jahr 1081 fast komplett.

Nach dem Wiederaufbau zerstörte ein weiteres Feuer im Jahr 1185 den Dom, sodass heute der mittlerweile dritte Bau aus dem Jahr 1237 in der Bamberger Altstadt steht. Dieser ist geprägt von spätromanischen sowie frühgotischen Stilelementen und zieht jährlich tausende Besucher in die oberfränkische Stadt.

Anfahrt

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

Da es keine direkten Parkmöglichkeiten am Dom gibt, kannst du das Auto in einer der Tiefgaragen, Parkhäuser oder P+R Stationen in der Innenstadt abstellen. Von dort läufst du in wenigen Minuten auf den Domberg oder fährst mit dem Stadtbus 910 zur Haltestelle „Domplatz“.

Video

Bamberger Dom - Festgeläut | 09:15

Kontakt

Domtouristik und Besucherinformation
Domplatz 5
96049
Bamberg
Anfrage senden
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Tel.:09 51 / 502-2512
Fax:09 51 / 502-2509
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